Save the date: 15. September 2023

BORDGESPRÄCHE

Leinen los für Ihre erfolgreiche Unternehmensnachfolge: Unternehmer-Geschichten und fachliche Impulse an Bord der MS Moby Dick

BORDGESPRÄCHE

Leinen los für Ihre erfolgreiche Nachfolge!

Das erwartet Sie:

Am Freitag, den 15. September veranstalten wir unser diesjähriges Unternehmer-Event auf dem Rhein. Kommen Sie mit uns an Bord der MS Moby Dick: Lernen Sie von den Erfahrungen anderer Unternehmer und tanken Sie fachliche Impulse rund um das Thema Unternehmens-Nachfolge.

Geschichten von Unternehmern und Unternehmerinnen können vorbildhaft, motivierend und lehrreich sein. So manche Erkenntnis wird erst durch die Erzählung anderer gewonnen.

Zu den BORDGESPRÄCHEN haben wir daher Unternehmerpersönlichkeiten aus der Region Mittelrhein eingeladen, die ihre eigene Nachfolge bereits geplant und umgesetzt haben. Im Wechsel mit fachlichem Input durch die Experten der EXIT Mittelrheinland, berichten sie von ihren ganz persönlichen Erfahrungen, möglichen Stolpersteinen und gewonnenen Erkenntnissen.

Die BORDGESPRÄCHE kombinieren kurzweilig anschauliche Beispiele aus der Praxis und das theoretisch notwendige Wissen – und das bei einer entspannten Schiffstour mit viel Aus- und Weitblick an Bord der MS Moby Dick.

Nehmen Sie also Fahrt auf für Ihre eigene Nachfolgeplanung und reflektieren Sie die Impulse der BORDGESPRÄCHE für Ihre eigene Unternehmensnachfolge!

Die Teilnehmerplätze sind begrenzt

DAS PROGRAMM | 15.09.2023

15:00 Uhr

Willkommen an Bord: Sektempfang

15:30 Uhr

Leinen los: Abfahrt und Begrüßung

16:00 –19:00 Uhr

Aus der Praxis – für die Praxis: fachliche Impulse, Unternehmer-Geschichten & Dialog mit den Experten und Referenten

ab 19:00 Uhr

Austausch & Ausklang

20:00 Uhr

Ankunft mit der Möglichkeit zum gemeinsamen Abendessen in Kameha Grand Hotel in Bonn (Abendessen auf eigene Rechnung)

Veranstaltungsort:
An Bord der MS Moby Dick auf dem Rhein

Freuen Sie sich auf eine entspannte Schiffstour mit viel Aus- und Weitblick an Bord der MS Moby Dick

Anlegesteg auf dem Rhein,  unmittelbar vor dem Kameha Grand Hotel,
Am Bonner Bogen 1, 53227 Bonn

Parkplätze im Hotel (Navigationsgeräte: Joseph-Schumpeter-Allee 1)

Die Experten & Referenten

Alle Experten zeichnet eine langjährige und ausgewiesene Expertise auf ihrem jeweiligen Gebiet aus.

Dr. Andreas Fromm

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater & Partner der Kanzlei FROMM

Dr. Michael Fromm

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und für gewerblichen Rechtsschutz & Partner der Kanzlei FROMM

German Drechsler

Gründer und Senior Partner der THINK Gruppe

Dr. Viola Fromm

M.B.L. (HSG), Rechtsanwältin
 (Moderation)

Caroline Diel

Diplomierte Önologin und dreifach hintereinander gekürte Winzerin des Jahres

Joachim Böning

Passionierter Zweirad-Fahrer und Leiter des Familienunternehmens

Seien Sie dabei

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Gerne können Sie sich auch per Mail anmelden: info@exit-mittelrheinland.de

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Kontakt

EXIT MITTELRHEINLAND GMBH
August-Thyssen-Str. 27
56070 Koblenz
Telefon: 0261 / 98183-13
E-Mail: info@exit-mittelrheinland.de

Hotelzimmer

Im Kameha Grad Hotel steht eine begrenzte Zahl von Zimmern zum Kontingentpreis zur Verfügung (Stichwort „BORDGESPRÄCHE“).

E-Mail: reservations@kamehagrand.com
Telefon: 0228 43345699

Unser Extra für Sie

Die Teilnehmer der BORDGESPRÄCHE erwartet zudem ein besonderes Angebot: Für 10 Gäste wird es die Möglichkeit zu einem exklusiven „Nachfolge-Lunch“ geben – einer Kombination aus Mehrgang-Menü und Kurzvorträgen zu den einzelnen Abschnitten einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge. Die Details hierzu werden an Bord erläutert.

Bildquelle ©Hendrick Haase & ©peterbender

Caroline Diel

Caroline Diel, die diplomierte Önologin und dreifach hintereinander gekürte Winzerin des Jahres, stammt aus einer traditionsreichen Winzerfamilie.

In siebter Winzer-Generation und als erste Frau hat sie im Juli 2019 gemeinsam mit ihrem Mann Sylvain Taurisson-Diel das traditionsreiche Schlossgut am Rhein von ihrem Vater Armin Diel übernommen. Sie hat dabei viele Facetten einer internen Familiennachfolge kennen gelernt. Im Gespräch mit Caroline Diel werden wir die wesentlichsten davon kennenlernen und besprechen.

Als Peter Diel 1802 das Landgut des Barons von Dalberg mit der Burg Layen erwarb, war es alles andere als absehbar, dass daraus eine mehr als zweihundertjährige Erfolgsgeschichte in Sachen Wein werden sollte. Dennoch wurde das ursprünglich als klassischer, landwirtschaftlicher Mischbetrieb geführte Schlossgut im Laufe der Jahre sukzessive von einem Gut mit Weinbau zu einem reinen Weingut umgestellt. In der sechsten Generation – unter dem Management von Armin und Monika Diel – wurde die Rebfläche des Gutes schließlich auf die heute typischen Nahe-Rebsorten Riesling, Pinot Noir und weiße Burgunder umorientiert. Ein Meilenstein auf dem Weg in die Riege der besten deutschen Weinerzeuger! Gerade in einer solch langen Familientradition spielen besondere Werte sowie rechtliche und emotionale Faktoren eine große Rolle in der Unternehmensnachfolge, die gut und ausgeklügelt geplant – natürlich dann auch umgesetzt – werden muss, vor allem auch dann, wenn es weitere Abkömmlinge gibt.

Diel ist die Nachfolge gelungen, wie man an dem heutigen Stellenwert des Schlossguts in der internationalen Szene des Weins sieht. Das Besondere: Das deutsch-französische Paar – Caroline Diel und Sylvain Taurisson-Diel – gehört heute zugleich zu einer neuen, antielitären Winzergeneration, bei welchen das Zusammenspiel von Job und Familie untrennbar miteinander verbunden ist. Wir freuen uns schon, Caroline Diel mit ihrer Familie an Bord der MS Moby Dick begrüßen zu dürfen!

Caroline Diel

Caroline Diel, die diplomierte Önologin und dreifach hintereinander gekürte Winzerin des Jahres, stammt aus einer traditionsreichen Winzerfamilie.

In siebter Winzer-Generation und als erste Frau hat sie im Juli 2019 gemeinsam mit ihrem Mann Sylvain Taurisson-Diel das traditionsreiche Schlossgut am Rhein von ihrem Vater Armin Diel übernommen. Sie hat dabei viele Facetten einer internen Familiennachfolge kennen gelernt. Im Gespräch mit Caroline Diel werden wir die wesentlichsten davon kennenlernen und besprechen.

Als Peter Diel 1802 das Landgut des Barons von Dalberg mit der Burg Layen erwarb, war es alles andere als absehbar, dass daraus eine mehr als zweihundertjährige Erfolgsgeschichte in Sachen Wein werden sollte. Dennoch wurde das ursprünglich als klassischer, landwirtschaftlicher Mischbetrieb geführte Schlossgut im Laufe der Jahre sukzessive von einem Gut mit Weinbau zu einem reinen Weingut umgestellt. In der sechsten Generation – unter dem Management von Armin und Monika Diel – wurde die Rebfläche des Gutes schließlich auf die heute typischen Nahe-Rebsorten Riesling, Pinot Noir und weiße Burgunder umorientiert. Ein Meilenstein auf dem Weg in die Riege der besten deutschen Weinerzeuger! Gerade in einer solch langen Familientradition spielen besondere Werte sowie rechtliche und emotionale Faktoren eine große Rolle in der Unternehmensnachfolge, die gut und ausgeklügelt geplant – natürlich dann auch umgesetzt – werden muss, vor allem auch dann, wenn es weitere Abkömmlinge gibt.

Diel ist die Nachfolge gelungen, wie man an dem heutigen Stellenwert des Schlossguts in der internationalen Szene des Weins sieht. Das Besondere: Das deutsch-französische Paar – Caroline Diel und Sylvain Taurisson-Diel – gehört heute zugleich zu einer neuen, antielitären Winzergeneration, bei welchen das Zusammenspiel von Job und Familie untrennbar miteinander verbunden ist. Wir freuen uns schon, Caroline Diel mit ihrer Familie an Bord der MS Moby Dick begrüßen zu dürfen!

Bildquelle ©Hendrick Haase & ©peterbender

Bildquelle Copyright by Berlin&Cramer

Joachim Böning

Manchmal muss es schnell gehen: Joachim Böning leitet das seit über 40 Jahren bekannte Familienunternehmen Böning Motorräder in Koblenz in zweiter Generation und ist seit 20 Jahren mit im Betrieb. Sein Interesse für Technik und alles, was sich motorisiert bewegt, begleitet ihn seit jeher. Durch die plötzliche Erkrankung seines Vaters kam er in die Führungsrolle – nicht immer leicht, da ihn Mitarbeiter und Geschäftspartner schon von Kindesbeinen an kannten. Im Gespräch wird Joachim Böning Einblicke geben in seine ganz persönliche innerfamiliäre Notfall-Nachfolge mit hoher Komplexität und vielschichtigen Herausforderungen.

Auf einer Händlertagung für Motorräder in Frankfurt fing alles an. Dort lernten sich die Eltern von Joachim Böning vor mehr als 40 Jahren kennen. 1979 gründete sein Vater Lutz Böning den Betrieb, 1983 folge der Umzug in die Koblenzer Innenstadt. Seit 1990 ist der Firmensitz direkt an der B9. In diesem Jahr wird das 44-jährige Firmenjubiläum gefeiert.

Elektriker oder Mechaniker? Um die eigene Zukunftsfähigkeit zu sichern, stellen sich Joachim Böning und sein Team als „Mobilitätspartner für Zweirad“ den Herausforderungen, die die Elektromobiltät mit sich bringt und scheut auch nicht vor Sonderfahrzeugen für Rettungsorganisationen, zu denen er eine ganz besondere Bindung hat. Außerdem sucht er insbesondere für den Werkstattbereich Zuwachs – gerne auch als Quereinsteiger.

Ein spannender Nachfolger mit vielschichtigen Interessen, über den wir bei den BORDGESPRÄCHEN das ein oder andere erfahren werden! 

Joachim Böning

Manchmal muss es schnell gehen: Joachim Böning leitet das seit über 40 Jahren bekannte Familienunternehmen Böning Motorräder in Koblenz in zweiter Generation und ist seit 20 Jahren mit im Betrieb. Sein Interesse für Technik und alles, was sich motorisiert bewegt, begleitet ihn seit jeher. Durch die plötzliche Erkrankung seines Vaters kam er in die Führungsrolle – nicht immer leicht, da ihn Mitarbeiter und Geschäftspartner schon von Kindesbeinen an kannten. Im Gespräch wird Joachim Böning Einblicke geben in seine ganz persönliche innerfamiliäre Notfall-Nachfolge mit hoher Komplexität und vielschichtigen Herausforderungen.

Auf einer Händlertagung für Motorräder in Frankfurt fing alles an. Dort lernten sich die Eltern von Joachim Böning vor mehr als 40 Jahren kennen. 1979 gründete sein Vater Lutz Böning den Betrieb, 1983 folge der Umzug in die Koblenzer Innenstadt. Seit 1990 ist der Firmensitz direkt an der B9. In diesem Jahr wird das 44-jährige Firmenjubiläum gefeiert.

Elektriker oder Mechaniker? Um die eigene Zukunftsfähigkeit zu sichern, stellen sich Joachim Böning und sein Team als „Mobilitätspartner für Zweirad“ den Herausforderungen, die die Elektromobiltät mit sich bringt und scheut auch nicht vor Sonderfahrzeugen für Rettungsorganisationen, zu denen er eine ganz besondere Bindung hat. Außerdem sucht er insbesondere für den Werkstattbereich Zuwachs – gerne auch als Quereinsteiger.

Ein spannender Nachfolger mit vielschichtigen Interessen, über den wir bei den BORDGESPRÄCHEN das ein oder andere erfahren werden! 

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